Hunderte von asiatischen Papierlampions mit dem Aufdruck RUHR.2010, St. Reinoldi bilden ein leuchtendes Dach vor dem wieder geöffneten Haupteingangsportal und im Inneren der Reinoldi Kirche. Sie schaffen ein von großer Heiterkeit geprägte Situation, die sich an den asiatischen Tempelanlagen in Korea, Japan, China und Thailand orientiert. Dort markieren die Lampions außerhalb der Heiligen Räume einen Ort, an dem Kinder spielen und sich Familien treffen. Der in China geborene Künstler Jun Yang transformiert seine individuellen Erfahrungen und die traditionellen Codes asiatischer Kultur in die westliche Alltagskultur. Mit künstlerischen Mitteln setzt er sich auf diese Weise mit der zunehmenden Kommerzialisierung des öffentlichen Raumes auseinander.
Hunderte von asiatischen Papierlampions mit dem Aufdruck RUHR.2010, St. Reinoldi bilden ein leuchtendes Dach vor dem wieder geöffneten Haupteingangsportal und im Inneren der Reinoldi Kirche. Sie schaffen ein von großer Heiterkeit geprägte Situation, die sich an den asiatischen Tempelanlagen in Korea, Japan, China und Thailand orientiert. Dort markieren die Lampions außerhalb der Heiligen Räume einen Ort, an dem Kinder spielen und sich Familien treffen. Der in China geborene Künstler Jun Yang transformiert seine individuellen Erfahrungen und die traditionellen Codes asiatischer Kultur in die westliche Alltagskultur. Mit künstlerischen Mitteln setzt er sich auf diese Weise mit der zunehmenden Kommerzialisierung des öffentlichen Raumes auseinander.
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